Für Bernd Raschperger von Gold Ochsen (links) und Bledar Azizi, Betriebsleiter im Cafe Extrablatt, funktioniert das Zusammenspiel perfekt.

Vom Familienbetrieb zur erfolgreichen Systemgastronomie: 1988 gründeten die Brüder Richard und Christoph Wefers ihr erstes Cafe Extrablatt im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Heute gibt es alleine in Deutschland knapp 120 Standorte und sogar in Marokko sowie Südafrika kommen Gäste in den Genuss des erfolgreichen gastronomischen Konzepts. Dabei reicht die kulinarische Ausrichtung vom klassischen Café bis zu Restaurants mit italienischem, asiatischem, deutschem oder amerikanischem Schwerpunkt. Seit dem 30. August 2022 gibt es das Cafe Extrablatt auch in Ulm. Direkt am Münsterplatz erfüllen über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gastronomischen Wünsche eines bunt gemischten Publikums – vom Frühstück bis zum Feierabendbier. Betriebsleiter Bledar Azizi kennt die Abläufe aus dem Effeff, denn er gehört bereits seit 2011 zur Cafe Extrablatt-Gemeinschaft: In Kaiserslautern war er zunächst als Küchenleiter sowie später als Betriebsleiter tätig und darüber hinaus an der Eröffnung mehrerer weiterer Standorte beteiligt.

Cafe Extrablatt Ulm
Münsterplatz 7
89073 Ulm

cafe-extrablatt.de

Herr Azizi, was ist das Erfolgsgeheimnis hinter dem Cafe Extrablatt?

Bei uns ist von morgens bis abends für das leibliche Wohl gesorgt. Ein Aushängeschild ist sicher unser tägliches Frühstücksbuffet, das es in der Form in Ulm kein zweites Mal gibt. Aber auch unsere Burger sind ein Hit – was auch darauf zurückzuführen ist, dass wir innerhalb des Unternehmens jahrelange Erfahrung mit Burger-Restaurants haben. Was viele ebenfalls nicht wissen: Trotz unseres umfangreichen Angebots werden alle Gerichte immer frisch auf Bestellung zubereitet. Daher kann man bei uns zum Beispiel nach Lust und Laune auch abends Rührei mit Bacon bestellen. Diese individuelle Gastfreundlichkeit ist eine unserer größten Stärken.

Was hat Ihre Speisekarte alles zu bieten?

Im Extrablatt gibt es gleich mehrere Speisekarten: angefangen bei der Hauptkarte, die vom Frühstück über Suppen, Potatoes, Wraps, Salate und Pizzen bis hin zu Schnitzel reicht. Außerdem haben wir eigene Menüs für Mittagsschnäppchen, Burger, Kindergerichte, Kuchen, Eis sowie Cocktails und Longdrinks zusammengestellt. Auf diese Weise werden wir nahezu jedem Geschmack gerecht – von kleinen Kindern bis zu Senioren.

Wie viele Gäste begrüßen Sie an einem guten Wochenende pro Tag?

Wir verfügen über knapp 200 Sitzplätze im Innenbereich und rund 140 im Außenbereich. Daher können wir pro Tag etwa 1.000 Personen bewirten – somit zählt der Ulmer Standort zu den Top 10 innerhalb der Gruppe. Unsere Gäste verweilen im Schnitt mindestens zwei bis drei Stunden, was bestimmt nicht nur auf die Kulinarik, sondern auch auf die angenehme Atmosphäre zurückzuführen ist.

Welches Konzept haben Sie bei der Inneneinrichtung verfolgt?

Hier greifen wir das beliebte Ambiente der anderen Standorte auf: Angefangen bei den gemütlichen Holzverkleidungen, den farbigen Wänden und dem Fliesen-Dekor hinter der geschwungenen Theke über die Bilder im Retro-Stil bis hin zur Beleuchtung.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Brauerei Gold Ochsen?

Wir legen an allen Standorten großen Wert darauf, mit regionalen Lieferanten zusammenzuarbeiten. In Ulm führt natürlich kein Weg an Gold Ochsen vorbei. Eine Brauerei dieser Größenordnung mitten in der Stadt ist wirklich einzigartig. Und es gibt schließlich auch nichts Besseres, als hier direkt am Münsterplatz ein Bier von Gold Ochsen zu genießen. Die tolle und verlässliche Zusammenarbeit mit unserem Ansprechpartner Bernd Raschperger ist dabei das Tüpfelchen auf dem i.

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