La Pietra Verde – Amstetten
Die Liebe zur italienischen Küche ist nicht nur eine Leidenschaft, sondern vielmehr das Lebenselixier von Gabriele und Davide Vitale. Davon können sich seit April 2023 auch die Gäste des „La Pietra Verde“ in Amstetten überzeugen: In ihrem charmanten Restaurant bieten die beiden Brüder, die ihre Wurzeln in einem Dorf nahe Palermo haben, eine einzigartige Mischung aus italienischer Tradition und schwäbischer Gastlichkeit. Das Herzstück des familiär geführten Lokals ist zweifellos die Speisekarte, die mit einer Vielfalt italienischer Köstlichkeiten aufwartet, die alle nach Familienrezept zubereitet werden. Von knusprigen Pizzen aus frischem Teig bis hin zu Pasta-Gerichten, saftigen Fleischspezialitäten und frischen Meeresfrüchten – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hinzu kommt die wöchentlich wechselnde Empfehlungskarte, die mit weiteren Spezialitäten trumpft. Während die Gäste den Geschmack Italiens auf der Zunge haben, sind sie zudem von sizilianischem Flair umgeben: angefangen bei Bildern über Kunsthandwerk bis hin zu – im Heimatdorf der Vitales individuell angefertigten – Schürzen und „Coppolas“, das sind traditionelle Kopfbedeckungen. Die Gäste merken aber nicht nur bei den Speisen und dem Interieur die Liebe zum Detail sowie den qualitativ hohen Anspruch der Vitales, sondern ebenso bei der Getränkeauswahl. Neben italienischen Weinen stehen auch das alkoholfreie Sortiment der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH sowie die Bierspezialitäten der Brauerei Gold Ochsen auf der Karte. „Es ist einfach ein gutes Bier, das zudem aus der Region kommt. Diese Meinung teilen unsere Gäste, die vor allem das Kellerweizen Urtyp lieben“, so Gabriele Vitale.
Di Di Restaurant im Xinedome – Ulm
Die Ulmer Gastro-Szene ist seit Ende Juli 2023 um eine Attraktion reicher: das Di Di im Xinedome. Wer es sich mit frischen vietnamesischen Speisen gut gehen lassen will, ist im Restaurant von Van Thuc Dinh und seiner Tochter Nguyen Phuong Nghi Dinh an der richtigen Adresse, wie sie betonen: „Es liegt uns am Herzen, den Ulmern die vietnamesische Kultur näherzubringen und eine Anlaufstelle für authentische Gerichte aus dem ‚Land der Drachen‘ zu sein.“ Schon im Eingangsbereich werden die Gäste mit asiatischem Flair empfangen – und das moderne Interieur setzt sich mit schicker Beleuchtung, verzierten Wänden und der großen Bar im Innern fort. Ein weiterer Blickfang: Im Di Di kümmert sich nicht nur das nette Service-Team um die Wünsche der Gäste. Auch ein Roboter fährt seine Runden und sorgt nebenbei für Entertainment an den Tischen.
Die Speisekarte entführt auf eine kulinarische Reise durch Vietnam und andere Länder Asiens – angefangen bei Reis- Die Liebe zur italienischen Küche ist nicht nur eine Leidenschaft, sondern vielmehr das Lebenselixier von Gabriele und Davide Vitale. Davon können sich seit April 2023 auch die Gäste des „La Pietra Verde“ in Amstetten überzeugen: In ihrem charmanten Restaurant bieten die beiden Brüder, die ihre Wurzeln in einem Dorf nahe Palermo haben, eine einzigartige Mischung aus italienischer Tradition und schwäbischer Gastlichkeit. Das Herzstück des familiär geführten Lokals ist zweifellos die Speisekarte, die mit einer Vielfalt italienischer Köstlichkeiten aufwartet, die alle nach Familienrezept zubereitet werden. Von knusprigen Pizzen aus frischem Teig bis hin zu Pasta-Gerichten, saftigen Fleischspezialitäten und frischen Meeresfrüchten – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hinzu kommt die wöchentlich wechselnde Empfehlungskarte, die mit weiteren Spezialitäten trumpft.
Während die Gäste den Geschmack Italiens auf der Zunge haben, sind sie zudem von sizilianischem Flair umgeben: angefangen bei Bildern über Kunsthandwerk bis hin zu – im papierrollen über die traditionelle Suppe „Pho“ bis hin zu Specials wie dem „Di Di Burger“ bestehend aus einem gedämpften Bao-Brötchen mit Rindfleischpatty, Salat, eingelegten Zwiebeln, Rettich, Tomate, Koriander und Di Di‘s Spezialsoße. Ebenso kann man bei den Getränken Geschmäcker ferner Länder kosten zum Beispiel mit asiatischen Biersorten. Doch Van Thuc Dinh gesteht: „Das deutsche Bier schmeckt einfach besser. Daher dürfen die Spezialitäten von Gold Ochsen nicht fehlen.“
„servier.bar“: Modernes Gastro-Konzept
mit Mehrwert auf allen Seiten
Wenn Not auf Zeitgeist trifft, ist Erfolg nahezu vorprogrammiert. Und so punkten Daniel Binder und Benedikt Hitzler, die seit vielen Jahren befreundet sind, mit ihrem Self-Ordering-Konzept „servier.bar“ gleich mehrfach. Denn dieses Konzept bringt nicht nur Gastronomen angesichts einer angespannten Personalsituation Entlastung, sondern verspricht auch Gästen ein rundum zufriedenstellendes Ausgeh-Erlebnis.
Seinen Anfang nahm die clevere Geschäftsidee in einem gemeinsamen Italienurlaub, wie Daniel Binder verrät: „Hier stand in einem Restaurant erstmals eine Speisekarte als PDF zum Abruf via Smartphone zur Verfügung. Im digitalen Zeitalter sicher ein naheliegender Gedanke, den wir von Anfang an spannend sowie effizient für alle Beteiligten fanden und seitdem konsequent weitergesponnen haben. Wir stellten uns die Frage, warum man nicht auch gleich digital bestellen und bezahlen kann – nachdem wir von der Kellnerin eine ganze Zeit lang nicht wahrgenommen wurden und warten mussten.“
Entsprechend angespornt entwickelten die beiden gemeinsam mit drei weiteren Mitstreitern das Konzept für eine App, mit der sich Speisekarten individuell und benutzerfreundlich aufbereiten und darstellen lassen. Bis heute wurde am Ansatz immer weiter gefeilt und zudem professionell auf die Ansprüche der Branche zugeschnitten. Nun geht es darum, von der Heimatstadt Ulm ausgehend die Herzen von Gastronomen und Gastronominnen in ganz Deutschland sowie darüber hinaus im Sturm zu erobern.
Self-Ordering auf Höhe der Zeit
Das Prinzip aus Sicht des Gastes ist schnell auf den Punkt gebracht: Dank der „servier.bar“-Plattform können die Gäste per Smartphone zu jedem Zeitpunkt die digitale, individuell aufbereitete Speisekarte einsehen – nach Bedarf und Umsetzungsstand sogar in unterschiedlichen Sprachen und mit Bildern sowie vielen weiteren Informationen zu den angebotenen Speisen und Getränken. Der Zugang erfolgt webbasiert über einen QR-Code. Die Bestellung lässt sich einfach per App erledigen und durch die inzwischen erfolgte Integration in alle gängigen Kassensysteme ist sogar das Bezahlen direkt per Smartphone möglich. Die Zeiten, in denen hierfür zwangsläufig ein Service-Mitarbeiter erforderlich war, sind passé – was aber nicht bedeutet, dass Gäste darauf komplett verzichten müssen. Vielmehr wird das eigene Personal gezielt entlastet, was dem Service in Summe letztlich zugutekommt und alle glücklich macht.
Umsatzstark selbst bei Personalengpässen
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Fachkräftemangels ist dieses Konzept Wasser auf den Mühlen vieler Gastronomiebetriebe. Mithilfe des „digitalen Kellners“ können nicht zuletzt auch kurzfristige Personalausfälle souverän aufgefangen werden, ohne dass die Qualität des gastronomischen Erlebnisses durch lange Wartezeiten leidet oder Umsatzeinbußen in Kauf genommen werden müssen. Für den Gastronomen selbst entsteht bei der Einführung keinerlei Aufwand. Das initiale Aufsetzen der individuellen digitalen Speisekarte übernimmt das Team von „servier.bar“.
Begeistertes Echo aus der Praxis
Dass das Konzept aufgeht, untermauern die Rückmeldungen der Gastrobetriebe, bei denen „servier.bar“ bereits Wirkung entfaltet – darunter beispielsweise das Restaurant „Drei Kannen“ im Ulmer Hafenbad. Bei vielen Gästen kommt die digitale Speisekarte sehr gut an. Mitarbeitende können sich bei weniger Stress deutlich stärker um das eigentliche „Gastgeben“ kümmern und das Servicelevel hochhalten. Die Erfolgsformel „Mehr Umsatz und glücklichere Gäste ohne zusätzliches Personal“ erfüllt sich in der Praxis. Es verwundert daher kaum, dass Daniel Binder und Benedikt Hitzler auf zunehmenden Support aus dem gesamten Gastro-Umfeld setzen können. So gehört unter anderem die Kassen-Häge GmbH aus Langenau, deren Produkte bei vielen Ulmer Gastronomiebetrieben im Einsatz sind, zu den Fürsprechern der innovativen Geschäftsidee. Die Brauerei Gold Ochsen hat die Chancen dieses Modells ebenfalls frühzeitig erkannt und bietet den Gastronomie-Partnern, die sich für die Einführung des Konzepts entscheiden, spezifische Unterstützung an.
Spezial-Angebot für Gold Ochsen Partner
Die Partner von Gold Ochsen können die modernen Möglichkeiten ab sofort und ohne weiteres Risiko in den eigenen Reihen auf Herz und Nieren prüfen. Sie profitieren dabei aktuell von einer kostenlosen Einrichtung im Wert von 500 Euro sowie der Gratis-Nutzung für drei Monate ohne langfristige Vertragsbindung. Schnell sein lohnt sich.
Wer mehr wissen möchte, findet auf der Internetseite von „servier.bar“ viele weitere Informationen und Erfahrungsberichte.