In der am 24. September 2020 eröffneten Feneberg-Filiale in Bad Saulgau werden die Unternehmenswerte Heimat, Qualität und Vertrauen nachhaltig untermauert (von links: Helmut Römpp und André Niederich von Gold Ochsen mit Marktleiter Thomas Maucher).
Supermarkt in Bad Saulgau
Mit dem neuen Supermarkt in Bad Saulgau, der am 24. September 2020 eröffnete, schreibt das Familienunternehmen Feneberg aus Kempten im Allgäu die mittlerweile über 70-jährige Firmentradition erfolgreich fort. Wie auch in allen anderen knapp 80 Filialen im süddeutschen Raum wird neben Frische und Freundlichkeit der Mitarbeiter vor allem Wert auf Regionalität gelegt. So garantiert die Bio-Marke „VonHier“ beispielsweise seit mehr als zwei Jahrzehnten, dass alle darunter summierten Produkte im Umkreis von 100 Kilometern rund um den Unternehmenssitz nach strengsten Bio-Kriterien von Verbänden wie Bioland, Naturland und Demeter erzeugt wurden.
Verbundenheit mit der Region
Die spezifische Erwartungshaltung gilt jedoch ebenso gegenüber den weiteren Lieferanten – wie der Brauerei Gold Ochsen. „Qualität, Nachhaltigkeit und die Verbundenheit mit der Region sind uns grundsätzlich sehr wichtig. Daher passen die Biere von Gold Ochsen perfekt ins Sortiment“, so Thomas Maucher, der als Marktleiter in Bad Saulgau verantwortlich zeichnet. Darüber hinaus kommen die Kunden des jüngsten Vollsortimenters der Kemptener Unternehmensgruppe in den Genuss aller bewährten Bausteine des Feneberg-Konzepts.
Feneberg-Konzept
Der Eingangsbereich wird von der weiträumigen Frischetheke der eigenen Bäckerei und Metzgerei dominiert, die Anordnung der Waren auf der insgesamt 1.300 Quadratmeter großen Verkaufsfläche folgt dem bekannten Schema entlang der täglichen Mahlzeiten für schnelle Orientierung. Sowohl das umfassende Warenangebot als auch die zusätzlichen Services wie der warme Imbiss werden seit der Eröffnung des Marktes in direkter Nähe zum Bahnhof von den Kunden sehr gut angenommen, wie Maucher unterstreicht: „Die positive Resonanz der Kundschaft zeigt, dass wir im Rahmen der Nahversorgung eine wichtige Lücke schließen konnten. Nach dem erfolgreichen Auftakt sind wir jetzt natürlich darauf aus, die Messlatte kontinuierlich weiter nach oben zu legen.“