Die große, begrünte Wand ist ein besonderer Blickfang im Neu-Ulmer KoKoNo: Gründer Thanh Hung Tran und sein Bruder Manh Tung Truong mit Bernd Raschperger von Gold Ochsen.

Der Manga-Charakter „Kokono“ – ein über 1.000 Jahre unbesiegbarer Kampfsportler – war das Kindheitsidol von Thanh Hung Tran. Inspiriert von der Zielstrebigkeit und Leidenschaft seines Comichelden gelang es Tran mit Mitte 20, eine Start-up-Förderung zu erhalten, mit der er seinem lang gehegten Traum vom eigenen Restaurant endlich Leben einhauchen konnte: 2017 eröffnete er das erste KoKoNo in Heidenheim. Seitdem zahlt sich sein unermüdlicher Fleiß nachhaltig aus – schließlich kann er nur wenige Jahre später bereits auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken: Bis 2024 wird es insgesamt 18 Standorte des panasiatischen Restaurants geben. Darunter auch Neu-Ulm, wo die jeweils 120 Plätze im Innen- und Außenbereich seit der Eröffnung im Februar 2022 nahezu täglich ausgebucht sind. Umso größer war die Freude der inzwischen zahlreichen KoKoNo-Fans, als schon im Dezember desselben Jahres der Standort in den Ulmer Sedelhöfen folgte, der mit 180 bzw. 150 Plätzen im Innen- und Außenbereich noch mehr Gäste empfangen kann. Und das in einem einzigartigen Ambiente: Eyecatcher sind zum Beispiel die wellenförmige Holzdecke, die handgemalten Wandbilder und die florale Mooswand, die auch das Restaurant in Neu-Ulm ziert.

Das Interview:

Herr Tran, was motiviert Sie zu so viel Tatendrang?

Zum einen meine Leidenschaft für die Gastronomie und zum anderen das Ziel, meiner Familie ein finanziell abgesichertes Leben zu ermöglichen. Ich war 16 Jahre alt als ich aus Vietnam nach Deutschland kam – damals noch ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. Mein Vater führte zu dieser Zeit erfolgreich einen Imbiss in Heidenheim. Ich bin also mit der Gastronomie groß geworden.

Wie entwickelten Sie die Idee für KoKoNo?

Nach dem Abitur begab ich mich auf eine berufliche sowie kulinarische Reise, unter anderem mit mehreren Stationen in Deutschland, Thailand, Japan und Vietnam. Das Ergebnis all dieser lukullischen Eindrücke ist KoKoNo: ein Zusammenspiel aus qualitativ hochwertigen panasiatischen Speisen und stimmungsvollem Ambiente. Dieses Konzept zieht sich durch alle Restaurants und kommt bei den Gästen gut an. Nach der ersten Eröffnung in Heidenheim folgten nur zwei Jahre später die Standorte in Aalen und Nürnberg und inmitten der Corona-Pandemie fünf weitere.

Was ist der Grund für diesen großartigen Erfolg?

Frische Zutaten, fein abgestimmte Aromen und die Liebe zur asiatischen Küche machen das KoKoNo aus. Bei uns können Gäste traditionelle asiatische Küche und beeindruckende Sushi-Kreationen genießen, die ich als Sushi-Meister nach wie vor auch gerne selbst zubereite. Dabei bieten wir geschmacklich und optisch ein Erlebnis für alle Sinne. Das beginnt beim Essen und dessen eindrucksvoller Präsentation und endet bei den Getränken. Dazu zählen hausgemachte Bio-Limonaden, ausgefallene Cocktails und erlesende Weine. In Ulm und Neu-Ulm kommen noch die Bierspezialitäten der Brauerei Gold Ochsen sowie das alkoholfreie Sortiment der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH hinzu.

Sind Sie mit der Zusammenarbeit mit Gold Ochsen zufrieden?

Ja, wir haben uns eine tolle Partnerschaft aufgebaut. Unser Ansprechpartner Bernd Raschperger betreut uns sehr professionell – und seine herzliche Art macht einfach Spaß.

KoKoNo – Pan-Asian Cuisine & Sushi Bar

Bahnhofplatz 4, 89073 Ulm
89073 Ulm

Theodor-von-Hildebrandt-Platz 1
89231 Neu-Ulm

kokono-restaurant.de

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